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24 Juli, Montag

Volle Starterfelder im Jubiläumsjahr zum Oldtimer-Grand-Prix

Bei der 50. Auflage des Oldtimer-Grand-Prix werden die Besucher ein Programm voller legendärer Fahrzeuge erleben. Täglich flattern derzeit die Nennungen für die zwölf Rennen des traditionsreichsten motorsportlichen Oldtimer-Festivals Deutschlands bei den Organisatoren ein und lassen auf sensationell besetzte Rennläufe hoffen. Voll besetzt ist etwa das Rennen der Sportwagen bis ’65, deren...
Volle Starterfelder im Jubiläumsjahr zum Oldtimer-Grand-Prix

24.07.2023

Bei der 50. Auflage des Oldtimer-Grand-Prix werden die Besucher ein Programm voller legendärer Fahrzeuge erleben. Täglich flattern derzeit die Nennungen für die zwölf Rennen des traditionsreichsten motorsportlichen Oldtimer-Festivals Deutschlands bei den Organisatoren ein und lassen auf sensationell besetzte Rennläufe hoffen. Voll besetzt ist etwa das Rennen der Sportwagen bis ’65, deren einstündiger Lauf in der Dämmerung des Samstagabends ein stimmungsvoller Höhepunkt des Wochenendes ist. Die DTM-Fahrzeuge der „Goldenen Ära“ glänzen mit einem Staraufgebot, der Revivallauf DRM verspricht spektakuläre Tourenwagen aus den 70ern. Neu ist in diesem Jahr ein Lauf für Formel-2-Fahrzeuge, der die weiteren Rennen historischer Monoposti perfekt ergänzt. Auch die bekannten automobilen Highlights, wie das Treffen der Vorkriegsrennwagen oder die Paraden und Demonstrationsfahrten formieren sich und versprechen einen rasanten Streifzug durch die Automobil- und Motorsporthistorie. Neben der Strecke geht das Stelldichein der Automobillegenden weiter – dort gesellt sich zu den bekannten Highlights der vergangenen Jahre nun ein großes Festzelt, das Catering und ein buntes Programm bietet und zum Treffpunkt für Fahrer, Teams und Besucher wird. Das Jubiläum der traditionsreichsten motorsportlichen Oldtimer-Veranstaltung auf dem europäischen Kontinent verspricht Attraktionen am laufenden Band. Auf den Tribünen rund um die Grand-Prix-Strecke dürfen sich die Oldtimerfreunde auf zwölf Rennklassen und faszinierende Demonstrationsfahrten freuen. Zu einem Höhepunkt des gesamten Wochenendes wird dabei der Lauf der zweisitzigen Rennwagen und GTs bis 1965. Technisch und ästhetisch verkörpern diese Fahrzeuge einen absoluten Höhepunkt des Motorsports, und beim Oldtimer-Grand-Prix gibt es diese einzigartigen Fahrzeuge in einem vollbesetzten Starterfeld zu sehen: Ferrari, Maserati und Lotus, Porsche und Mercedes-Benz, Jaguar und Aston Martin – hier treffen sich echte Legenden. Zudem sorgen beide Rennläufe dieser Fahrzeuge für Höhepunkte im Programm: Am Samstagabend geht es über eine Stunde in die Dämmerung hinein – der von Feuerwerk begleitete Zieleinlauf in der Dunkelheit ist die Krönung des Wochenendes. Und am Sonntag führen die Piloten dann vor dem eigentlichen Rennstart vor, wie in Le Mans einst ins Rennen gegangen wurde: Dieses Start-Prozedere, bei dem die Fahrer auf das Zeichen des Rennleiters hin zum Fahrzeug sprinten und dann erst losfahren, wird auch von den Teilnehmern der „Vintage Nürburgring“ vorgeführt – sie bilden mit dieser Demonstration und den Runden der Vorkriegsrennwagen am Samstag einen weiteren Höhepunkt des Programms. Zu erleben sind diese ältesten Rennwagen des Wochenendes im historischen Paddock und bei drei Demo-Läufen während des Wochenendes auf der Rennstrecke. Tourenwagen-Highlights versprechen actionreiche ErinnerungenDem in Deutschland traditionell starken Tourenwagensport gilt auch beim Oldtimer-Grand-Prix ein Hauptaugenmerk. Die Top-Serie der 70er wird im Revivallauf DRM wieder lebendig. Hier treffen Gruppe-5-Boliden wird der legendäre Ford Capri, der BMW 320 Turbo oder der De Tomaso Pantera GTS aufeinander. Auf eine starke Besetzung können sich die Zuschauer außerdem im Rennen der Goldenen Tourenwagen-Ära freuen. Hier treffen vor allem die Boliden der DTM der 80er-Jahre aufeinander, die ergänzt werden durch STW-Fahrzeuge der 90er und verwandte Renntourenwagen. Der Clou: In vielen dieser fantastischen Autos sind die Stars von einst am Werk, denn erneut hat sich eine ganze Riege ehemaliger DTM-Piloten angemeldet. Mit dabei sind etwa die Meisterschafts-Top-drei der DTM-Premierensaison 1984, Volker Strycek (auf einem Opel), Olaf Manthey (Ex-Blaupunkt BMW M3) und Harald Grohs (ebenfalls auf BMW). Auch das weitere Line-up ist ein Who-is-who der DTM-Historie. Leopold von Bayern, Klaus Niedzwiedz und Roland Asch (gemeinsam mit seinem Sohn Sebastian am Start!) stehen etwa schon fest, und auch an legendären Fahrzeugen wird es nicht mangeln. BMW 320 und 635 CSi, Ford Cosworth, Opel und Co. sorgen für eine rasante Zeitreise. Ergänzt wird das ohnehin schon sehenswerte Tourenwagen-Programm durch die Serien unter dem Dach der Fahrervereinigung FHR: Die HTGT sowie die Dunlop Gentle Drivers stehen beide für volle Starterfelder mit höchst attraktiven Fahrzeugen. Mit der „CanAm & Sportscars / Group-C-Classics“ bietet dieser Serienverbund außerdem überaus emotionale Sportwagen-Action. Paraden mit Formel-Legenden und Jubiläums-KorsoNatürlich gibt es auch in diesem Jahr Formel-Action am Nürburgring. Von der britischen Insel etwa reist die HGPCA mit ihren Boliden aus der Frühzeit der Formel 1 an. Erstmals gibt es am Samstag für diese Fahrzeuge getrennte Läufe für die front- und heckgetriebenen Formelautos, die am Sonntag dann wieder in einem gemeinsamen Lauf vereint werden. Natürlich fehlt auch nicht die Lurani-Trophy mit ihrem voll besetzten Starterfeld mit Formel-Junior-Flitzern. Neu im Programm ist die ebenfalls britische HSSC / Historic Formula 2, die einen rasanten Ausflug in die 70er-Jahre bietet. Für Boliden aus der Historie der Formel 1 und Formel 2 wird es darüber hinaus samstags und sonntags Demonstrationsrunden geben. Ebenfalls an beiden Renntagen geht ein ganz besonderer Korso auf die Strecke. Es ist die Jubiläumsparade anlässlich des 50. Oldtimer-Grand-Prix, bei dem Formelfahrzeuge und Sportwagen, Tourenwagen und GTs zusammenkommen, die für die erfolgreiche Entwicklung der Veranstaltung prägend waren. Sie werden ein einzigartiges Defilee gerade für viele langjährige Besucher und Organisatoren bilden – eine Einladung zur Erinnerung an 50 Jahre wundervoller Historie. Bummel durch das Fahrerlager ist PflichtprogrammDass diese 50. Auflage des Oldtimer-Grand-Prix etwas ganz besonderes ist, wird schon beim Weg durch das Fahrerlager klar, wo es viel Neues zu entdecken gibt. Im historischen Paddock aus den 20er-Jahren etwa wird nicht nur die Vintage Nürburgring als Treffen der Vorkriegsrennwagen weiter aufgewertet und erfreut sich regen Zuspruchs. Hier gibt es auch eine Ausstellung zu 100 Jahren MG. Im großen Grand-Prix-Fahrerlager fällt das Festzelt ins Auge, das als zentraler Treffpunkt für Fahrer, Fans und Funktionäre dienen wird. Hier können am Wochenende immer wieder auch die Fahrer erlebt werden, die im separaten Bereich außerdem eine Gelegenheit zur Ruhepause finden. Auch zu den im Fahrerlager vertretenen Partnern der Veranstaltung lohnt der Weg. Junghans präsentiert etwa zwei limitierte Uhrenmodelle im exklusiven OGP-Jubiläumsdesign. Im Zelt von Medienpartner Motor Klassik finden Fahrzeuge der Jubiläumsparade Platz, zudem gibt es hier neben den üblichen Benzingesprächen beim Kaffee auch Interviews und Autogramm-Möglichkeiten. Die Mercedes-Arena öffnet sich am OGP-Wochenende für das Top-Markenclub-Treffen und lädt ebenfalls zum Bummeln ein. Das Areal ist damit nach einer Pause endlich wieder in das Fahrerlager integriert und bietet etwa dem Ferrari-Club Deutschland während der Veranstaltung ein Domizil.

Oldtimer-Festival mit einem Zeitplan voller Highlights

21.06.2023

Der Oldtimer-Grand-Prix bietet bei seiner 50. Auflage vom 11. – 13. August 2023 drei Tage lang begeisternden historischen Motorsport am Nürburgring. Mit der Veröffentlichung des Zeitplans steht fest, dass das große Jubiläum auf der Strecke absolut angemessen begangen wird. Denn die traditionsreichste und größte historische Automobil-Rennveranstaltung Deutschlands trumpft mit faszinierenden internationalen und einheimischen Historic-Rennserien auf und fesselt die Zuschauer auf den Tribünen darüber hinaus mit besonderen Paraden und Showstarts. Von Vorkriegs-Rennern aus den Gründertagen der legendären Eifel-Rennstrecke bis zu Formel- und Sportwagen-Boliden der wichtigsten motorsportlichen Epochen reicht das Programm, in dem auch wieder moderne Klassiker von Ferrari einen Farbtupfer bieten. Wer seinen Besuch beim Oldtimer-Grand-Prix planen möchte, findet hier den Zeitplan sowie alle Informationen zum Ticket-Vorverkauf. Die Besucher erwartet am Nürburgringring ein tolles Programm mit drei Tagen voller legendärer Fahrzeuge. Natürlich gehören etwa die Publikums-Renner mit zum Programm: Der Revivallauf der DRM-Fahrzeuge sowie die Le-Mans-Sportwagen der 50er- und frühen 60er-Jahre bilden am Samstagabend mit ihren Rennen einen der Höhepunkte. Aber auch neue Highlights finden sich im Zeitplan – so etwa der Lauf der britischen HSCC-Serie, die beispielsweise an die Formel-2-EM der Jahre ab 1967 erinnert. Auf diesen Fahrzeugen fochten einst Piloten wie Jacky Ickx, Clay Regazzoni oder später auch Stefan Bellof. Und um Fahrer wie sie und andere geht es auch in einem neuen Showteil auf der Rennstrecke, bei dem sich am Samstag und Sonntag jeweils historische Formel-1- und Formel-2-Fahrzeuge ein Stelldichein geben werden. Ein besonderes Geburtstagsgeschenk bescheren sich die Organisatoren der Veranstaltung außerdem selbst: Sie laden unvergessene Teilnehmerfahrzeuge aus den 50 vergangenen Auflagen der Veranstaltung ein zu einer Tracktest-Show unter dem Motto „OGP-Legenden“. Dabei kommen sicherlich nicht nur langjährige Besucher voll auf ihre Kosten. Auch ein weiteres äußerst beliebtes Show-Highlight ist mehrfach zu bestaunen: Die Vorführung des legendären „Le-Mans-Starts“, der für Teilnehmer wie Zuschauer gleichermaßen immer wieder ein großes Vergnügen ist. Am Samstagnachmittag übernehmen die Teilnehmer der Vintage Nürburgring mit ihren Vorkriegsrennwagen diesen Part, bevor sie zum ersten ihrer beiden Läufe ohne sportliche Wertung auf den Grand-Prix-Kurs gehen. Am Sonntag sind es die Piloten der zweisitzigen Rennwagen und GT bis 1965, die diese Aufgabe übernehmen. Motorsport-Historie vom Renntourenwagen bis zum Formel-BolidenEin besonderes „Schmankerl“ für Liebhaber des historischen Rennsports bietet beim 50. Oldtimer-Grand-Prix die britische HGPCA mit ihren Grand-Prix-Fahrzeugen vor 1965: Die Serie, in der sich die Evolution der Formel-Boliden besonders eindrucksvoll widerspiegelt, absolviert am Samstag ausnahmsweise getrennte Läufe für die Front- und Hecktriebler und gibt damit einen tollen Eindruck, wie die Ahnen der heutigen Formel 1 seinerzeit aussahen. Auch sonst ist der Formelsport natürlich nicht nur mit Formel-2-Rennen und den Tracktest-Vorführungen präsent. So bildet die Lurani Trophy mit ihren immer wieder proppenvollen historischen Formel-Junior-Starterfeldern eine wichtige Konstante im Programm der Veranstaltung. Nach einigen Jahren Pause kehren mit dem AvD Historic-Race-Cup außerdem Formel-3-Fahrzeuge ins Programm zurück. Wer eher die Rennen „mit Dach über dem Kopf“ liebt, kommt ebenfalls voll auf seine Kosten: Mit den Tourengagen der „Goldenen Ära“ gibt es die historische DTM, Dunlop Gentle Drivers ’65 und FHR HTGT um die Dunlop Dunlop Trophy bringen die beliebten Läufe mit Tourenwagen und GTs auf die Strecke. Mit der FCD Racing Series steuert der Ferrari Club Deutschland außerdem moderne Supersportwagen bei. Last but not least werden die spektakulären Fahrzeuge aus CanAm & Sportscars / Group-C-Classics mit großartigen historischen Sportwagen für Action und Furore sorgen. Historisches Festival lädt auch zum Mitmachen einDer Weg zum 50. Oldtimer-Grand-Prix lohnt nicht nur wegen der vielen historischen Rennwagen auf der Strecke. Denn die Veranstalter stoßen jedem Klassik-Liebhaber und Automobil-Enthusiasten die Türen weit auf. So ist auf der Strecke auch der Leserlauf des Medienpartners Motor Klassik zu erleben. Abseits des legendären Asphalts locken Fahrerlager & Co. zum Bummel. Die Mercedes-Arena ist etwa der Schauplatz des großen Top-Markentreffens, zu dem die Anmeldung für interessierte Clubs noch bis zum 30. Juni möglich ist. Und am Freitag wird natürlich auch wieder die Nordschleife bevölkert von historischen und modernen Fahrzeugen, die sich zu einem Trackday dort treffen. Interessenten finden die Anmeldemöglichkeit im Internet unter ogp-trackday.de.

Nürburgring startet in die Veranstaltungssaison 2023

07.03.2023

Es geht endlich wieder los – unter dem neuen Claim „we make your heart race“ geht der Nürburgring in die neue Veranstaltungssaison. Bei rund 50 Events aus den Genres Motorsport, Musik und Sport warten große Emotionen für Profis, Amateure und Zuschauer. Mit dabei sind Highlights wie die ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring und die 12h Nürburgring der Nürburgring Langstrecken-Serie sowie das 50. Jubiläum des Oldtimer-Grand-Prix, das Megafestival Rock am Ring oder Sportveranstaltungen wie Rad am Ring oder der Hotfoot Run. Und auch über die Events hinaus wartet wieder ein umfangreiches Freizeit- und Erlebnis-Angebot.   Die Ehre zur Saison-Premiere gibt sich auch 2023 wie gewohnt die Nürburgring Langstrecken-Serie. Am 18. März springt hier die Ampel zum ersten Mal auf Grün. Insgesamt acht Mal wird die NLS die Grüne Hölle zum Beben bringen. Auf der Kombination aus Sprintstrecke und Nordschleife gibt das große Starterfeld in der Grünen Hölle wieder Vollgas – mit dabei ist wieder die gesamte automobile Vielfalt vom seriennahen Rennwagen bis hin zum ausgewachsenen GT3-Boliden. Das Highlight der NLS Saison bilden auch dieses Jahr die 12h Nürburgring vom 8. bis 10. September. Hier wird sogar die Gesamtvariante der Rennstrecke – also inklusive der kompletten Grand-Prix-Strecke gefahren. Die gleiche Streckenvariante kennen die Fans beim Motorsport-Highlight der Saison. Nach einem wahren Fan-Festival mit 230.000 Besuchern lädt das ADAC TotalEnergies 24h-Rennen vom 18. bis 21. Mai wieder zur gigantischen PS-Party. Erwartet werden Rennteams aus der ganzen Welt, ein hartes Rennen auf der anspruchsvollsten Rennstrecke der Welt und die einzigartige Stimmung rund um die Strecke: Fahrer und Fans freuen sich gleichermaßen auf die Camping- und Lagerfeuer-Atmosphäre. Einen Vorgeschmack auf den Langstreckenklassiker gibt es bereits im April – am 22. und 23. April gehen die ADAC 24h Nürburgring Qualifiers an den Start. 50. Jahre Oldtimer-Grand-PrixFans historischer Fahrzeuge kommen auch dieses Jahr auf ihre Kosten – sogar mit einem großen Jubiläum. Der Oldtimer-Grand-Prix (11. - 13. August) wird 50! Als eines der traditionsreichsten Festivals für traditionelle Fahrzeuge in Europa bildet es einmal mehr den Höhepunkt der historischen Motorsport-Saison in Deutschland. Neben einem herausragenden Startfeld mit Fahrzeugen aus der gesamten Historie des Nürburgrings können sich die Fans auf eine Fanwelt rund um die Grand-Prix-Strecke freuen. Wer noch mehr an automobilen Zeitreisen erleben möchte, ist am Nürburgring genau richtig. Mit dem Langstrecken-Klassiker ADAC 1000 Kilometer-Rennen (15. - 17. September), bei der Nürburgring Classic (26. - 28. Mai) oder bei der ADAC Westfalen Trophy (13. - 15. Oktober) warten PS-starke Zeitreisen durch die Geschichte. Etwas ruppiger, als bei den historischen Fahrzeugen geht es beim Int. ADAC Truck-Grand-Prix zu. Die Racetrucks bringen die Rennstrecke zum Beben – und schenken sich vom 13. bis 16. Juli nichts, wenn sie mit rund 160 km/h über die Rennstrecke donnern. Ebenfalls am Start im Rahmenprogramm: Die ADAC GT Masters. Neben der Strecke geht es bunt weiter. Mit vielen Aktionen und Ausstellern im Fahrerlager, einem Kinderland, einer Messe und natürlich mit dem traditionellen Musikfestival in der Müllenbachschleife.  Echte GT3 Höhepunkte warten Ende Juli und Anfang August an zwei Wochenenden aufeinander. Den Auftakt macht die Fanatec GT World Challenge pwd by AWS (29. - 30. Juli). Vom 4. August bis 6. August folgt unmittelbar die DTM. Insgesamt 13 Teams starten mit sechs verschiedenen Marken bei der Rennserie, die erstmals unter dem Dach des ADAC veranstaltet wird. Zu erleben gibt es die Fahrzeuge von Audi, BMW, Mercedes-AMG Porsche sowie Lamborghini und Ferrari. Starkes LineUp und einziges Europa-Konzert der Foo Fighters bei Rock am RingDie Festival-Fans kehren bei Rock am Ring vom 2. bis 4. Juni zurück. Bei Rock am Ring warten auch dieses Jahr mit den Toten Hosen und den Kings of Leon starke Headliner. Komplettiert werden sie von den Foo Fighters, die ihren einzigen Europa-Auftritt dieses Jahr im Rahmen des Festivals geben. Ohnehin kehrt die Band, die elf Mal den Grammy gewinnen konnte, nach 2018 zum ersten Mal auf deutsche Bühnen zurück. Darüber hinaus warten viele weitere internationale Fan-Favoriten wie Rise Against, Limp Bizkit, das Rock-Duo Tenacious D oder US-Superstar Machine Gun Kelly. Motorrad-Gottesdienst für viele Biker TraditionAuch die Motorräder finden sich im Programm des Nürburgrings wieder. Sie feiern im Rahmen des ökumenischen Gottesdienstes „Anlassen“ (2. April) ihre traditionelle Saisoneröffnung. Über 10.000 Biker holen sich im Fahrerlager den Segen und genießen das Highlight: den gemeinsamen Korso über die Nordschleife. Zudem gibt es touristische Ausfahrten auf der Grand-Prix-Strecke und weitere Programmpunkte im Fahrerlager. Rennmotorräder verschiedener Epochen stehen beim Kölner Kurs im Mittelpunkt. Am 14. Mai zeigen sie sich auf der Grand-Prix-Strecke von ihrer besten Seite. Besondere Hingucker sind hierbei die Starts der Gespann-Veteranen sowie der historischen Motorroller. Bereits zum dritten Mal wird die Grand-Prix-Strecke in diesem Jahr zum Austragungsort des ADAC/DMC Race Weekends (10. - 11. Juni). Vom "Alten Eisen", über Sidecars bis hin zu Superbikes ist hier für Einsteiger und erfahrene Piloten alles vertreten.  Zu Fuß und mit dem Rad über den RingDass man den Nürburgring durchaus auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad bewältigen kann, stellen die Sportler beim Hotfoot Run sowie bei Rad am Ring eindrucksvoll unter Beweis. Am 6. Mai geht es beim berühmten Hindernislauf darum, Berge aus Strohballen, Schlammgruben und eiskalte Wasserbecken zu überwinden. Die Fahrradfahrer stellen sich vom 21. bis 23. Juli der anspruchsvollsten Rennstrecke der Welt. Höhepunkt der Veranstaltung ist das 24-Stunden-Radrennen über die Kombination aus Grand-Prix-Strecke und Nordschleife. Aber auch über die Veranstaltung hinaus ist der Nürburgring bei Sportlern beliebt: Insgesamt sieben Mal ist für 2023 der Rad- und Lauftreff terminiert. Hier können Amateursportler an den verschiedenen Terminen die legendäre Strecke erlaufen oder erfahren.  Aber auch ohne Großveranstaltung ist der Nürburgring stets eine Reise wert. Es gibt viel zu entdecken und zu bestaunen. Auf die Besucher warten beispielsweise das Motorsport-Erlebnismuseum ring°werk, die ring°kartbahn mit Motorsport-Feeling pur, die Nürburgring eSports bar, das ring°kino mit einer der größten 3D-Kinoleinwände der Region oder verschiedene gastronomische Highlights wie das italienische Restaurant Lucia oder das Bitburger Gasthaus im ring°carré sowie das Devils Diner an der Nordschleife. Wer einmal hinter die Kulissen der legendären Rennstrecke schauen möchte, ist bei der Backstage Tour genau richtig – Besuch des Siegerpodests inklusive. > zum gesamten Eventkalender 2023 Saisonstart mit neuem Claim„nürburgring. we make your heart race.“Der Nürburgring startet mit einem neuen Claim durch. Denn der Nürburgring ist mehr als eine Rennstrecke. Eingebettet in die Eifelwälder und fest verwurzelt in der Region ist er seit fast 100 Jahren ein internationaler Ort der Emotionen, Leidenschaft und einzigartigen Geschichten. Und für Nürburgring-Fans aus der ganzen Welt ist er vor allem eines: Ein Ort der Verbundenheit und der Gemeinschaft – eine Art Heimat. Dass emotionale Momente, Menschen und ein ganz besonderes Sehnsuchtsgefühl den Nürburgring ausmachen wird in dieser Saison unter dem neuen Claim der Destination sicht- und spürbar. Denn ab sofort heißt es am Nürburgring: „we make your heart race“. Dieser Claim steht für die Leidenschaft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Nürburgring-Unternehmen, die sich als Wegbereiter einzigartiger Momente verstehen und für die vielfältigen Erlebnisse, die die Akteure und Besucher hier erleben. Er steht für Gänsehaut und Herzpochen, für Adrenalin und Freude, für eine unvergleichliche Herausforderung.  Diese Emotionen können durch den Besuch der Nürburgring Langstrecken-Serie genauso ausgelöst werden wie durch eine Übernachtung direkt neben der Rennstrecke im Nürburgring Congress Hotel managed by Lindner. Besonderes Herzklopfen verursacht auch eine Fahrt im Kart, auf dem Beifahrersitz eines Rennfahrzeugs oder im Simulator der Nürburgring eSports bar – und genauso besonders ist die Teilnahme an einer Firmenveranstaltung mit direktem Blick auf die Rennstrecke. All das ist die Emotion Nürburgring, die bei allen Beteiligten besondere Eindrücke und Erinnerung entstehen lässt. Über das Vor-Ort-Erlebnis hinaus wird das Nürburgring-Gefühl in die ganze Welt transportiert. Durch emotionale Szenen – zum Beispiel in der Liveübertragung eines Rennens von Nürburgring.tv oder im neuen Imageclip der Destination. Und natürlich gibt es vielfältige emotionale Bildmotive von allen Events und Momenten am Nürburgring über die Nürburgring-Kommunikationskanäle.  Egal wo, egal zu welcher Zeit: Jeder soll die Möglichkeit haben, ein Stück Nürburgring zu erleben und natürlich selbst zu spüren, was es bedeutet, wenn es heißt: „nürburgring. we make your heart race.“

Vorverkaufsstart zum 50. Oldtimer-Grand-Prix mit Weihnachtsangebot

17.11.2022

Die größte und traditionsreichste Rennveranstaltung für klassische Automobile, der Oldtimer-Grand-Prix, feiert vom 11. bis 13. August 2023 auf dem Nürburgring sein 50. Jubiläum. Diese einzigartige Motorsportveranstaltung hat jetzt schon ihren Karten- Vorverkauf geöffnet - ideal für ein gelungenes Präsent zu Weihnachten. Neben den normalen Tickets haben wir eine Sonderaktion bis zum 31.12.2022 gestartet: Zwei Wochenendtickets im Vorverkauf zum Preis eines Tickets = € 79,00 > Weitere Informationen & Tickets 3-Tage klassische Motorsport-Faszination.Das Programm des 50. Oldtimer-Grand-Prix wird wieder die wichtigsten Rennserien der Geschichte präsentieren und dabei für die meisten Klassen neben dem Training auch zwei Rennläufe bieten. Typisch für diese traditionsreichste deutsche Klassik- Rennveranstaltung mit internationaler Beteiligung ist die Vielfalt der Rennserien: Die Grand-Prix-Cars der HGPCA ab den 30ger Jahren und die Formel-Junior der Baujahre bis 1961 eröffnet den Reigen der Monoposti, es gibt eine prominente Auswahl von F-1- und F-2-Boliden die Grand Prix ́s der 50er bis 80er Jahre in verschiedenen Rennen umfassen wird, die FHR mit ihren Sportwagen und GT ́s bis hin zu den DTM - Boliden der 90er Jahr und nicht zu vergessen die Vintage-Renner und Sportwagen im alten Fahrerlager. Viele bekannte Fahrer und Teams präsentieren sich bei Demo-Fahrten und Autogrammstunden und in Fahrerlager und Parkplätzen sind die Markenclubs zu Hause. Ermäßigte Tickets zu WeihnachtenWer sich schon heute für einen Besuch des 50. Oldtimer-Grand-Prix 2023 entscheidet kommt bis zum 31.12.2022 im Vorverkauf in den Genuss des Angebotes "2 für 1".

Gelungener Restart für den AvD-Oldtimer-Grand-Prix

15.08.2022

Der AvD-Oldtimer-Grand-Prix ist „Back on Track“: Das wichtigste kontinentaleuropäische Festival für klassische Rennwagen hat sich mit einem stimmungsvollen Motorsportwochenende zurückgemeldet, nachdem es in den vergangenen beiden Jahren Corona-bedingte Zuschauer-Einschränkungen und eine Absage wegen der Flutkatstrophe an der Ahr gegeben hatte. Über 20 Rennläufe und Gleichmäßigkeitsprüfungen bei perfekten Hochsommerbedingungen entschädigten die 30.000 Besucher am Wochenende ebenso wie Teams und Fahrer für die lange Wartezeit und sorgten für tolle Stimmung auf dem Nürburgring. Zu den Höhepunkten gehörten Läufe historischer Formel-1-Fahrzeuge der Cosworth-Ära, Sportwagen-Rennen mit Feldern von den 1950er- bis in die 2010er-Jahre und vieles mehr. Mit dem ersten Gastspiel des DTM Classic Cups gab es zudem ein neues Highlight, bei dem viele der Stars von einst wieder in ihre unvergessenen Renntourenwagen kletterten. Auch die Zukunft der Veranstaltung ist dauerhaft gesichert: Die Veranstaltergemeinschaft des Events einigte sich mit den Vertretern der traditionsreichen Eifel-Rennstrecke frühzeitig auf eine Fortführung der langjährigen guten Zusammenarbeit und eine Verlängerung des Veranstaltungsvertrages auch weit über die bis ins kommende Jahr gesicherte bisherige Laufzeit. Auch für die fünf Folgejahre 2024 bis 2028 wird der AvD-Oldtimer-Grand-Prix damit am Ring zu erleben sein. Beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix verwandelte sich der Nürburgring auch in diesem Jahr in eine echte Zeitmaschine, die zur Reise zurück zu den unvergessenen Fahrzeugen und Rennen der vergangenen 100 Jahre ermöglichte. Bis in die Gründertage der Strecke ging es beispielsweise mit den ältesten Rennwagen aus den Vorkriegsjahren, die im Rahmen der mit dem Allgemeinen Schnauferl Club (ASC) veranstaltenden „Vintage Sports Car Trophy“ zu Gleichmäßigkeitsprüfungen und Ausfahrten eingeladen waren. Mit dabei: Peterheinz Kern auf dem Mercedes 680 S, mit dem Rudolf Caracciola im Jahr 1927 das Eröffnungsrennen auf dem Nürburgring gewann. In einem BMW 328 von 1938 trat Uli Sauer an, der mit 49 Teilnahmen beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix der treueste Teilnehmer des Events ist. „Ich bin sehr zufrieden mit dem Wochenende“, resümierte er – wohl auch stellvertretend für viele andere Teilnehmer. „Das Rennergebnis zählt für mich ehrlich gesagt nicht – mein Regal zu Hause steht voller Pokale, ich brauche eigentlich keinen mehr. Aber ich möchte mit Oldtimer-Freunden Spaß haben, und das ist hier rundum gelungen. Ich bin mit dem ganzen Wochenende sehr zufrieden.“ Diesem Urteil schlossen sich auch andere an. So etwa Ex-DTM-Pilot Peter Oberndorfer, der als Serienmanager des neu gegründeten DTM Classic Cups in die Eifel kam: „Ich bin früher selbst oft hier gestartet und hatte an diesem Wochenende eine neue Perspektive. Der OGP ist eine international wichtige Veranstaltung, deshalb war es passend, dieses Event in den Saisonkalender des DTM Classic Cups aufzunehmen. Das Flair ist einmalig, es sind viele Besucher und sehr viele schöne Autos hier am Nürburgring: Hier haben wir als Serie gut hineingepasst, es hat sich gelohnt hierher zu kommen.“ Viele DTM-Piloten von einst wie etwa Olaf Manthey, Volker Strycek, Kris Nissen, Marc Hessel, Roland Asch oder auch Leopold Prinz von Bayern gaben sich dabei die Ehre in der Serie, die unvergessene Fahrzeugen wie BMW M3, Opel Calibra, Mercedes-Benz 190 Evo und viele andere wieder auf die Strecke brachte. „Poldi“ von Bayern freute sich wie viele seiner Kollegen über die tolle Atmosphäre am Ring: „Für die Besucher ist es ein Leckerbissen par excellence, was hier an Fahrzeugen zu sehen ist – von Formel 1 und Sportwagen bis DTM. Der AvD-OGP ist eine der wichtigsten Veranstaltungen im Jahr, und ich freue mich jedes Jahr auf die Atmosphäre hier am schönen Nürburgring. Die Menschen hier haben einfach Benzin im Blut.“ Internationale Starterfelder und viele Motorsport-Facetten sorgten für FlairDas Programm des Events bot erneut einige Hightlights, die es nur hier zu sehen gibt – etwa den Revivallauf Deutsche Rennsport-Meisterschaft (DRM) oder auch die zweisitzigen Rennwagen und GT bis 1960/61. In letztgenanntem Feld ging es am Samstagabend beim einstündigen Abschlussrennen des Tages bis in die Abenddämmerung. „Birdcage“-Maserati, Mercedes-Benz 300 SL, Porsche 904 und RSK 718, Jaguar C- und D-Type, Lotus Eleven – die Liste legendärer Sportwagen im hochkarätig besetzten Starterfeld präsentierte einige der schönsten und legendärsten Sportwagen aller Zeiten. Ebenso unvergessen aber auch die Modelle in anderen Rennen. Nach dem Ende der Reisebeschränkungen in der Corona-Pandemie konnten endlich wieder die internationalen Freunde der Veranstaltung teilnehmen. Darunter waren auch gleich vier Rennserien der britischen „Masters Historic Racing“-Organisation, die mit dem Feld der Formel-1-Rennwagen der Cosworth-Ära einen der spektakulärsten Rennläufe beitrug. Aber auch die Sportwagen- und GT-Starterfelder der anderen Masters-Serien waren stark besetzt und sorgten für vibrierende Luft auf dem Nürburgring. Die britsiche HGPCA (Historic Grand Prix Cars Association) steuerte ein Feld faszinierender Monoposti der Formel-1-Gründerjahre bei. Drei weitere Rennserien brachte die Fahrergemeinschaft Historischer Rennsport (FHR) mit zum Nürburgring. Hier fuhr im Feld der CanAm- und Gruppe-C-Sportwagen auch eine echte Ring-Legende: Ein Porsche 917, den in den frühen 70ern Willi Kauhsen pilotierte. Er ging in die Nürburgring-Historie ein, als er im Frühjahr 1973 den damaligen Bundespräsidenten Gustav Heinemann im 917er für eine Runde über die teilweise verschneite Nordschleife chauffierte. Traditionsevent gesichert: Vertrag vorzeitig verlängertDie Veranstalter des AvD-Oldtimer-Grand-Prix können mit viel Zuversicht in die Zukunft starten, nachdem der Vertrag für die Fortführung des Events auf dem Nürburgring frühzeitig verlängert wurde. Vorbehaltlich der naturgemäß nicht absehbaren Terminkonstellationen in den jeweiligen Jahren streben die Organisatoren und die Rennstreckenbetreiber an, die größte Oldtimer-Rennveranstaltung Kontinentaleuropas am Traditionstermin Mitte August stattfinden zu lassen. Im kommenden Jahr steht beim 50. AvD-Oldtimer-Grand-Prix ein „runder Geburtstag“ an, und der Vertragsabschluss garantiert, dass dieser Auflage noch einige mehr folgen. „Wir freuen uns sehr, dass wir so für Kontinuität sorgen und nicht nur für unsere Zuschauer auf den Tribünen, sondern vor allem auch für Teams und Fahrer ein wichtiger Fixpunkt im Jahreskalender bleiben. Die Vereinbarung mit unseren Partnern am Nürburgring gibt uns auch Sicherheit für alle nun anschließenden Planungen“, sagt Wolfgang Schulz als Mit-Geschäftsführer der Veranstaltergemeinschaft. Auch für die Rennstreckenbetreiber bei der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG ist die Vertragsunterzeichnung ein wichtiges Signal: „Der AvD-Oldtimer-Grand-Prix repräsentiert die gesamte Motorsport-Geschichte unserer Rennstrecke“, erläutert Geschäftsführer Ingo Böder. „Die Fahrzeuge, die hier an den Start gehen, faszinieren seit Jahrzehnten die Besucher der ’Grünen Hölle’ und machen die großen Momente erlebbar. Deshalb freuen wir uns, dass wir für dieses Highlight in unserem Veranstaltungskalender und für alle Beteiligten eine langfristige Planungssicherheit schaffen konnten.“ Partner der Veranstaltung ziehen positive BilanzAuch viele langjährige Partner blieben dem AvD-Oldtimer-Grand-Prix in diesem Jahr treu. Die Zelte von Partnern wie Continental, Junghans, Motor Klassik oder TÜV Rheinland und anderen bargen ein ums andere Mal historische Kostbarkeiten, ermöglichten Begegnungen mit bekannten Piloten, boten Informationen und Entertainment. Gemeinsam mit den vielen Rennsportfahrzeugen in den Team- und Rennserien-Zelten kam so das einzigartige Flair zustande, für das die Veranstaltung bekannt ist. So präsentierte etwa Skoda eine ganze Reihe seltener historischer Modelle, die teilweise direkt aus dem Werksmuseum im tschechischen Mlada Boleslav in die Eifel kamen. „Wir haben uns mit Skoda hier gelungen präsentieren können und zudem mit vielen Gästen und Partnern sowie Modellen aus vielen Jahrzehnten unsere lange Markenhistorie lebendig werden lassen“, bilanziert Andreas Leue (Skoda Auto Deutschland, Tradition & Projekte). Der siebenfache Deutsche Rallye-Meister und Skoda-Markenbotschafter Matthias Kahle ergänzt: „Ein Kompliment an die Veranstalter: Nach zwei schwierigen Jahren mit Einschränkungen und einer Absage war dieses Jahr ein gelungener Neustart. Das macht Lust auf das große Jubiläum im kommenden Jahr.“ Mit einem umfangreichen Engagement war auch der offizielle Medienpartner Motor Klassik am Nürburgring vertreten. Chefredakteur Hans-Jörg Götzl freute sich: „Wir haben an diesem Wochenende wirklich tolle Rennen gesehen. Meine persönlichen Favoriten sind die großvolumigen CanAm- und Gruppe-C-Sportwagen. Aber insbesondere auch das Feld der Rennsportwagen und GT bis 1960/61 war mit Maserati Birdcage und Co in diesem Jahr bemerkenswert stark besetzt.“

Nürburgring verlängert Vertrag mit AvD-Oldtimer-Grand-Prix

14.08.2022

Der AvD-Oldtimer-Grand-Prix bleibt langfristig fester Bestandteil des Nürburgring Veranstaltungskalenders. Die Betreiber der Rennstrecke und die Veranstaltergemeinschaft des Klassik-Events einigten sich frühzeitig auf eine Fortführung der Zusammenarbeit bis ins Jahr 2028. Die größte Oldtimer-Rennveranstaltung Kontinentaleuropas soll auch in Zukunft jeweils Mitte August stattfinden. Die Verlängerung des Veranstaltungsvertrages wurde bereits ein Jahr vor Auslaufen des ursprünglich bis 2023 laufenden Kontraktes beschlossen und unterstreicht somit die gute Zusammenarbeit. Im kommenden Jahr steht beim 50. AvD-Oldtimer-Grand-Prix ein „runder Geburtstag“ an, und der Vertragsabschluss garantiert, dass dieser Auflage noch einige mehr folgen. „Wir freuen uns sehr, dass wir für Kontinuität sorgen – nicht nur für unsere Zuschauer auf den Tribünen, sondern vor allem auch für Teams und Fahrern ein wichtiger Fixpunkt im Jahreskalender bleiben. Die Vereinbarung mit unseren Partnern am Nürburgring gibt uns auch Sicherheit für alle nun anschließenden Planungen“, sagt Wolfgang Schulz als Mit-Geschäftsführer der Veranstaltergemeinschaft.  Auch für die Betreiber der Rennstrecke ist die Vertragsunterzeichnung ein wichtiges Signal: „Der AvD-Oldtimer-Grand-Prix repräsentiert die gesamte Motorsport-Geschichte unserer Rennstrecke“, erläutert der Geschäftsführer der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG, Ingo Böder. „Die Fahrzeuge, die hier an den Start gehen, faszinieren seit Jahrzehnten die Besucher der ’Grünen Hölle’ und machen die großen Momente erlebbar. Deshalb freuen wir uns, dass wir dieses Highlight langfristig am Nürburgring erleben können.“

Klassiker-Festival der Superlative - Der AvD-Oldtimer-Grand-Prix

10.08.2022

Der AvD-Oldtimer-Grand-Prix bietet am kommenden Wochenende ein Riesenfestival für historischen Motorsport am Nürburgring. Vierzehn verschiedene Wettbewerbe mit über zwei Dutzend Rennen und Gleichmäßigkeitsprüfungen und über 500 historischen Rennwagen stehen auf dem Programm, bei den von der historischen Formel 1 über mächtige Sportwagen und Prototypen bis zu traumhaft schönen Rennsport-Klassikern alles auf der Strecke zu sehen ist, was das Herz von Oldtimer-Liebhabern höherschlagen lässt. In Zusammenarbeit mit Nürburgring.tv kann die Action auf der Strecke als Video- Livestream über YouTube überall erlebt werden. Am besten aber ist natürlich das Live- Erlebnis vor Ort. Tickets für alle Veranstaltungstage sind an den geöffneten Tageskassen des Nürburgrings erhältlich (ab 29 Euro für das Tagesticket am Freitag). > Mehr Infos & Tickets Das Programm beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix ist gespickt mit motorsportlichen Highlights, die die Besucher auf eine rasante historische Zeitreise mitnehmen. Zu den Stationen gehört etwa die Formel-1-Geschichte von den Vorläufern über die frühen Jahre bis zur Cosworth- Ära. Noch vielfältiger sind sogar die Felder der Sportwagen und Prototypen. Höhepunkt ist das voll besetzte Feld der zweisitzigen Rennwagen und GTs bis 1960/61, deren beliebte Le-Mans-Start-Demonstration mit anschließendem 65-minütigen Rennen am Samstagabend den Höhepunkt des Wochenendes bildet. Bevor diese Sammlung legendärer und seltener Sportwagen an den Start geht, sind auch zahlreiche andere Sportwagen-Ikonen auf dem Grand-Prix-Kurs des Nürburgrings zu bestaunen. Von den 60ern bis in die jüngste Vergangenheit reicht die historische Bandbreite hier. Gleich in mehreren Starterfeldern sind außerdem Tourenwagen und GTs verschiedener Epochen zu erleben. Die größte Aufmerksamkeit dürften dabei die Revivalläufe DRM und natürlich die Premiere des DTM Classic Cups gehören. In letzterem gibt es ein Wiedersehen mit einer ganzen Reihe ehemaliger DTM-Piloten, die noch einmal zeigen, wie man die Renn- Tourenwagen stilecht bewegt. Abgerundet wird das Geschehen auf der Strecke von den Vorkriegsrennwagen aus der Vintage Sports Car Trophy. Das Feld ist eine rollende Ahnengalerie der Motorsporthistorie, aus denen etwa das Siegerfahrzeug des Nürburgrings-Eröffnungsrennens von 1927 herausragt – ein Kompressor-Mercedes-Benz, den einst Rudolf Caracciola höchstpersönlich bewegte. Vor Ort gibt es jede Menge zu erlebenNeben den Rennen und Gleichmäßigkeitsprüfungen wird auf der Strecke aber noch mehr geboten. So gibt es etwa Demoläufe in Gedenken an Wolfgang Graf Berghe von Trips und die legendären Ferrari 156 „Sharknose“. Motor Klassik schickt am Samstag außerdem rund 150 Leser zu Ehrenrunden auf den Grand-Prix-Kurs, und sonntags auf die legendäre Nordschleife. Ebenfalls auf dem Grand-Prix-Kurs finden Samstag und Sonntag Paraden mit Fahrzeugen aus der Skoda-Motorsporthistorie statt. Diese wichtigen Partner des AvD- Oldtimer-Grand-Prix sind selbstverständlich auch im Fahrerlager zu finden, wo es enorm viel zu entdecken gibt: Autogrammstunden mit DTM-Stars wechseln sich mit spannenden Fach-Vorträgen beim TÜV Rheinland ab. Den Besuch wert sind auch die zahlreichen Aussteller, wie etwa Zeitnahmepartner Junghans oder der Reifenhersteller Continental. Auch die aktuelle Version des beliebten Rennpullis sowie weitere schöne Stücke aus der Merchandisingkollektion können Besucher im AvD-OGP-Shop finden. Zur Rast lädt neben einer Reihe von Catering-Angeboten auch das Zelt von Motor Klassik, in dem außerdem historische Rallyefahrzeuge an die 50-jährige Historie der Rallye-WM erinnern: Viele Gründe also, zum Nürburgring zu kommen und das ganze Panorama historischer Motorsport-Faszination live zu erleben und zu genießen.

Emotionsgeladenes Festival der schönsten Klassiker

01.08.2022

Gute Aussichten für den AvD-Oldtimer-Grand-Prix (12. – 14. August): Die Nennungen sind in vollem Gang, und täglich trudeln derzeit neue, aufregende Anmeldungen bei den Organisatoren ein. Das größte Klassiker-Rennsportfestival in Kontinentaleuropa wird auch in diesem Jahr seinem exzellenten Ruf gerecht und verspricht ein emotionales Wochenende im Zeichen des historischen Rennsports. Ausflüge in die Formel-1-Geschichte sind ebenso live auf der Strecke zu erleben, wie die spektakulären Sportwagen früherer Zeiten in Le Mans und der Sportwagen-WM. Ein Rennen steht dabei immer wieder besonders im Fokus, das auch in diesem Jahr einen stimmungsvollen Höhepunkt des Geschehens markiert: In den Läufen der zweisitzigen Rennwagen und GTs bis 1960/61 bilden die Sportwagen der 50er-Jahre den Schwerpunkt. Hier trifft Birdcage-Maserati auf Porsche 356 und 904, „Flügeltürer“-Mercedes 300 SL auf Lotus, Lola und Ferrari – ein Schaulaufen einiger der schönsten Rennwagen aller Zeiten. Ebenso emotionsgeladen werden für viele Zuschauer die Rennen des DTM Classic Cup sein, der erstmals beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix zu Gast ist. Die Serie beschert den Fans ein Wiedersehen mit den Fahrzeugen und Piloten der historischen DTM, bei dem auch viele prominente Gesichter in den Cockpits zu sehen sind. Tickets für das Wochenende gibt es ab 29 Euro (Tageskarte Freitag) auf der Internetseite der Veranstaltung. Für Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre ist der Eintritt in Begleitung eines Erwachsenen frei. > Tickets und weitere Infos Gerade wenn es am Samstagabend für die zweisitzigen Rennwagen und GT bis 1960/61 in das Abendrennen geht, sind die Tribünen am Nürburgring traditionell gut gefüllt. Schließlich sind hier die bildschönen Sportwagen zu sehen, die in den 60ern und 70ern bei den Großen Klassikern wie Le Mans und der Targa Florio um Siege und Sekunden kämpften – und nicht selten auch in der Eifel Geschichte schrieben. Das Rennen ist bis auf den letzten Startplatz gefüllt und wird auch diesmal zu einem Gipfeltreffen der Rennikonen. Besonders spannend: Bei allen Unterschieden in der Performance finden sich viele Gruppen vergleichbar starker Fahrzeuge, die sich bei munteren „Rennen im Rennen“ duellieren: Je drei Porsche 904, Maserati A6 GCS, Lotus XI und Lola MKI treten beispielsweise gegeneinander an. Und die Zuschauer stehen vor der Qual der Wahl, ob nun die seltenen Maserati T61 („Birdcage“) oder die legendären Mercedes 300 SL mit ihren Flügeltüren schöner und spektakulärer sind. Zumal die Schönheitskonkurrenz groß ist: In der neuen „jungen“ Klasse bis 1971 tritt etwa ein Zweiliter-Ferrari Dino 206 an, der einst bei den großen Langstreckenrennen erfolgreich war. Das Defilee der Legenden wird ganz standesgemäß am Abend im Ziel mit einem Feuerwerk begrüßt, das den krönenden Abschluss des vollgepackten Renntages bildet.  Legenden, wohin man blickt: Die Stars der DTM von „damals“ am StartDie Stars einer anderen, nicht minder beliebten Motorsport-Ära geben sich im DTM Classic Cup die Ehre: Hier starten die Modelle der höchsten deutschen Tourenwagen-Klasse, die in den 80er- und 90er-Jahren für Furore sorgten. Und für den AvD-Oldtimer-Grand-Prix hat sich so mancher Star von damals (und einige bekannte Piloten von heute) angekündigt. Leopold Prinz von Bayern, Altfrid Heger, Kris Nissen, Marc Hessel und Kris Nissen geben sich die Ehre. Sie pilotieren an diesem Wochenende noch einmal die legendären BMW M3 und Ford Sierra aus der DTM. Aber auch Audi A4 STW, Opel Vectra STW oder vermeintliche Exoten wie der Volvo 850 TS stehen am Start. Aus der ITC und der „neuen” DTM kommen der mächtige 2,5-Liter-Opel Calibra V6 4x4 (in dem mit Stefan Mücke ein Top-Sportwagen-Pilot am Steuer sitzt) und Opel Astra V8 Coupé: Da wird nicht wenigen Fans am Nürburgring nostalgisch zumute, denn natürlich sind all diese Fahrzeuge und Piloten von zahlreichen Gastspielen auf der Eifelrennstrecke bestens in Erinnerung. Gemeinsam mit dem Abendrennen der Sportwagen-Klassiker und dem beliebten DRM-Revival-Rennen bildet der DTM Classic Cup das Programm am Samstagabend, an dem sich damit die motorsportlichen Highlights geradezu jagen.  Fast 100 Jahre alte Rennwagen auf der StreckeBei aller Faszination für die Performance der Rennwagen von einst sollten Besucher den Weg ins Fahrerlager nicht versäumen. Denn dort gibt es nicht nur die Chance, ein Autogramm oder Selfie vom Star vergangener Tage zu ergattern. Hier sind auch die Teams und Fahrzeuge aus der Nähe zu erleben, und es ergibt sich immer wieder die Gelegenheit zu einem „Benzingespräch“. Das beginnt schon im historischen Fahrerlager, in dem die ältesten Fahrzeuge des Wochenendes untergebracht sind. Die Boxenanlage aus den Gründertagen des Nürburgrings ist das weltweit einzige erhaltene Paddock aus den 20er-Jahren und bildet die standesgemäße Originalkulisse für die Teilnehmerfahrzeuge der „Vintage Sports Car Trophy“. Die hier startenden Vorkriegsrennwagen fahren zwar keine Rennen mehr, zeigen aber in Gleichmäßigkeitsprüfungen auf dem Grand-Prix-Kurs und bei Ausfahrten, was in ihnen steckt. Mit dabei sind so unterschiedliche Fahrzeuge wie die mächtigen Kompressor-Mercedes-Benz SSK oder der wendige BMW 328. Als bislang älteste Fahrzeuge des Wochenendes werden die fast 100 Jahre alten Salmson Rally Grand Prix und ein Riley Brooklands 9 (beide Baujahr 1929) an den Start rollen. Aber auch die „jüngere“ Vorkriegshistorie hat faszinierende Fahrzeuge zu bieten: Michal Velebny etwa bringt einen außergewöhnlichen Skoda Sport von 1949 mit zum Nürburgring. Gleich neben den Vorkriegsrennwagen gibt es einen Ausflug in die Welt des Rallyesports: Hier kommen die Starter der Interessengemeinschaft „Slowly Sideways“ mit ihren historischen Rallyefahrzeugen unter. Sie bieten eine tolle Einstimmung auf den Weg ins Grand-Prix-Fahrerlager. Denn dort gibt es im Zelt von Medienpartner Motor Klassik eine Ausstellung zum Thema „50 Jahre Rallye-Weltmeisterschaft“. Zum Bummel durch das Paddock laden darüber hinaus (neben dem Blick auf die Fahrzeuge der verschiedenen Serien und Rennen) auch die weiteren Partner der Veranstaltung ein. Beim TÜV Rheinland gibt es am Wochenende spannende Fachvorträge. Continental präsentiert einen neuen Rennreifen für historische Fahrzeuge. Cobrasitz24 präsentiert einen tollen Stuhl im exklusiven Design für den AvD-Oldtimer-Grand-Prix. Bei Skoda treffen sich Eigner historischer Fahrzeuge der tschechischen Marke, die beim „Open Door“ zur Fachsimpelei einladen. Es gibt also auch in diesem Jahr schlichtweg an jeder Ecke etwas zu entdecken und zu bestaunen für die Besucher. 

Sommer, Sonne, Motorsport: Diese Event-Highlights warten am Nürburgring im August

26.07.2022

Heiße Duelle mit PS-starken Rennwagen, Autogrammstunden mit den Stars, einzigartige Blicke hinter die Kulissen der Teams – dieser Mix wartet im August auf die Besucher des Nürburgrings. Die Faszination Motorsport steht im Fokus: Ob mächtige GT3-Boliden bei den ADAC GT Masters und der DTM oder rasante Oldtimer aller Dekaden beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix. Die Event-Highlights im Kurzportrait. ADAC GT Masters | 05. - 07. August 2022Wer wird der Halbzeitmeister bei den ADAC GT Masters? Diese Frage beantworten die Piloten bei den Rennen 7 und 8 auf dem Nürburgring. Rund 25, bis zu 600 PS-starke Fahrzeuge von Audi, BMW, Lamborghini, Mercedes-AMG und Porsche kämpfen auf der Sprintstrecke um wichtige Meisterschaftspunkte. Als Tabellenführer tritt der Land-Motorsport Fahrer Jusuf Owega mit seinem Audi an. Punktgleich auf dem zweiten Rang liegen Christian Engelhart und Ayhancan Güven im Porsche vom Team Joos Sportwagentechnik. Im Kampf um die beste Platzierung für die Rennen können die Zuschauer bereits bei den Trainings und Qualifyings mitfiebern. So richtig ernst wird es dann bei den Hauptrennen, die am Samstag und Sonntag jeweils um 13:00 Uhr starten. Geballte Rennaction gibt es ohnehin von morgens bis abends: Im Rahmenprogramm starten der Porsche Carrera Cup Deutschland sowie die ADAC Serien GT4 Germany, TCR Germany und Formel 4.Ein besonderer Clou – neben den Autogrammstunden, Grid Walks und Pit Walks: die Mannesmann-Box. Hier erhalten Fans einen exklusiven Einblick während der einzelnen Sessions. Zusätzlich gibt es dort einen detailgetreuen Kommandostand sowie eine Pitstop-Challenge für alle, die einmal selbst einen Reifenwechsel absolvieren wollen.Tickets gibt es unter Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren haben in Begleitung eines Erwachsenen sogar freien Eintritt. AvD-Oldtimer-Grand-Prix | 12. - 14. August 2022Rund 100 Jahre Rennsport-Geschichte vereinen sich auf der Strecke und im Fahrerlager beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix. Besonders eindrucksvoll: die internationalen Wertungsläufe der Masters Racing Legends mit den schnellsten Monoposti der Formel 1. Mit dabei sind große Namen wie March, Tyrrell, Lotus oder auch Brabham und Hesketh. Neben den Formelfahrzeugen verschiedenster Epochen gibt es Vorkriegs-Sportwagen ebenso zu sehen wie Gruppe-C-Boliden oder packende Fahrzeuge der 80iger und 90iger Jahre beim DTM Classic Cup. Als Special wartet zudem das Sharknose Revival in Form des Wolfgang Graf Berghe von Trips Memorial.Neben der Rennstrecke gibt es die Fahrzeuge für die Besucher hautnah. Stimmungsvoll werden diese in den Boxen des historischen Fahrerlagers präsentiert. Die Fahrzeuge der Rennserien warten im Grand-Prix-Fahrerlager sowie viele weitere Stände und Zelte mit Klassikern und Zubehör. Zudem gibt es Sonder- Ausstellungen, zahlreiche prominente Gäste und ehemalige Rennsieger. Ob man zur Autogrammjagd, zur Fotosafari oder einfach nur zum Genießen der schönsten Rennwagen aus allen letzten Jahrzehnten gekommen ist – Fans aller Altersklassen werden hier fündig. Für Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre ist der Eintritt in Begleitung eines Erwachsenen frei. DTM | 26. - 28. August 2022Am Nürburgring geht es für die DTM wieder mit Vollgas los. Nach ihrer Halbzeit-Pause startet sie in der Eifel in die packende zweite Hälfte der Meisterschaft. Als Führender reist Mirko Bortolotti an. Neun Punkte trennen ihn vom Zweitplatzieren Sheldon van der Linde, der wiederum nur einen Punkt Vorsprung auf René Rast hat. Der Deutsche rangiert damit an Platz drei und wird versuchen, das Heimrennen zu seinem Vorteil zu nutzen. Die Vorzeichen stehen gut. Immerhin kürte sich Rast am Nürburgring schon zum DTM-Meister.Insgesamt gehen 29 Rennwagen am letzten August-Wochenende an den Start. So groß war das Feld der Rennserie seit über 20 Jahren nicht mehr. Audi, BMW und Mercedes-AMG sowie Ferrari, Lamborghini und erstmals auch Porsche machen das internationale Feld zu einem Erlebnis. Fahrer aus 15 Nationen kämpfen um jede Tausendstelsekunde.Für jeden Motorsport-Enthusiasten ein absolutes Muss: der Pitwalk. Neben dem einmaligen Blick in die Boxengaragen und auf die DTM-Rennwagen, bietet dieser – ein Paddock-Ticket vorausgesetzt – einzigartige Nähe und die Möglichkeit für Autogramme der Stars. Einen noch exklusiveren Einblick gewährt die Pit-View-Box, in der die Fans den Mechanikern und Ingenieuren direkt bei den letzten Vorbereitungen der DTM-Boliden auf die Finger schauen können.Eintrittskarten für die DTM gibt es ab zehn Euro, Kinder bis sechs Jahren sind kostenfrei, Kinder bis 14 Jahren zahlen immer nur zehn Euro.