Back on track: Neue offizielle Rundenzeit für Audi RS 3

21.06.2024

Der Renn- und Entwicklungsfahrer Frank Stippler von Audi Sport fuhr eine Rundenzeit von 7:33,123 Minuten mit dem neuen Audi RS 3-Vorserienmodell auf der Nürburgring-Nordschleife. 

Laut Audi macht es das optimierte Kurvenverhalten möglich, wodurch sich der neue RS 3 jetzt noch früher und kontrollierter agilisieren lässt. „Das war der Schlüssel zum Erfolg“, sagt Frank Stippler.

 

"Der neue RS 3 dreht durch die Feinabstimmung – unter anderem beim Brake Torque Vectoring – schon am Kurveneingang williger ein, wodurch man das Fahrzeug spätestens ab dem Scheitelpunkt früher und besser für den Kurvenausgang positionieren kann. Das Resultat ist ein geringerer Lenkwinkel von Scheitelpunkt bis Kurvenausgang, der zu weniger Reibung und früherer Beschleunigung führt. Dadurch nimmt man auf jede folgende Gerade mehr Schwung und Geschwindigkeit mit."

Audi verrät: Basis für die hohe Fahrdynamik ist das Zusammenspiel von dem Torque Splitter mit seiner vollvariablen Momentenverteilung zwischen den Hinterrädern, der elektronischen Stabilisierungskontrolle, der radselektiven Momentensteuerung (Brake Torque Vectoring) und den optionalen adaptiven Dämpfern des RS-Sportfahrwerks. Der modulare Fahrdynamikregler vernetzt die Daten aller für die Querdynamik relevanten Komponenten dank eines weiterentwickelten Algorithmus jetzt noch sensitiver.

Nach Angaben von Audi, liefert die Power nach wie vor der legendäre Fünfzylinder-Motor mit 400 PS und 500 Nm Drehmoment. In Kombination mit den Semi-Slick-Reifen Pirelli „P Zero Trofeo R“, der 19-Zoll-Keramikbremsanlage, dem RS-Sportfahrwerk mit adaptiver Dämpferregelung und dem optimierten Fahrwerkssetup treibt der 2.5 TFSI den RS 3* jetzt noch energischer um Kurven – untermalt von seinem markant kehligen Röhren aufgrund der typischen Zündfolge 1-2-4-5-3. 

Alle offiziellen Zeiten, die bisher gefahren wurden, gibt es hier in unserer YouTube Playlist zu sehen.