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17 Oktober, Donnerstag

Preise bleiben stabil: DTM startet Ticketverkauf für 2025

Fans können sich bereits auf die nächste Saison freuen: Ab Sonntag, 15 Uhr, sind unter dtm.com Tickets für die DTM 2025 erhältlich. Wer sich bis zum 15. November entscheidet, kann bis zu 33 Prozent sparen – die Preise beginnen bei 49 Euro. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren haben in Begleitung eines Erwachsenen auch 2025 kostenlosen Eintritt. Wer sich schnell Tickets sichert, profitiert von...
Preise bleiben stabil: DTM startet Ticketverkauf für 2025

17.10.2024

Fans können sich bereits auf die nächste Saison freuen: Ab Sonntag, 15 Uhr, sind unter dtm.com Tickets für die DTM 2025 erhältlich. Wer sich bis zum 15. November entscheidet, kann bis zu 33 Prozent sparen – die Preise beginnen bei 49 Euro. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren haben in Begleitung eines Erwachsenen auch 2025 kostenlosen Eintritt. Wer sich schnell Tickets sichert, profitiert von attraktiveren Rabatten: Mit dem Fast-Lane-Rabatt erhalten Fans beim Kauf von DTM-Tickets zehn Prozent Ermäßigung in allen Kategorien. ADAC Mitglieder profitieren sogar doppelt und erhalten weitere zehn Prozent Mitgliedsvorteil auf ihre Bestellung. Insgesamt lassen sich dabei im Vergleich zum Tageskassenpreis satte 33 Prozent sparen. Die Aktion auf dtm.com läuft bis zum 15. November 2024. Tickets gibt es ab dem 20. Oktober um 15 Uhr in allen Kategorien für sieben der acht DTM-Rennwochenenden im kommenden Jahr. Der Vorverkauf für das Stadt-Spektakel am Norisring startet voraussichtlich im November. Die DTM präsentiert sich auch 2025 als Veranstaltung für die gesamte Familie: Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren erhalten in Begleitung eines zahlenden Erwachsenen an allen Strecken freien Eintritt. Dazu bieten alle Tickets Zugang zum Fahrerlager, dem Pit Walk und der DTM Fan Zone. Lediglich am Sachsenring ist der Zutritt zum DTM-Fahrerlager aus Kapazitätsgründen beschränkt. „Die DTM kommt mit spektakulärem Motorsport und bester Unterhaltung bei den Fans an, das zeigt der starke Besucherzuwachs in diesem Jahr. Wir konnten die Ticketpreise für die kommende Saison stabil halten, ein neuer Ticketshop bietet nun auch deutlich mehr Komfort beim Bestellen der Tickets. Unschlagbar ist unser Angebot für Familien mit kostenlosem Eintritt für Kinder unter 16 Jahren, daran halten wir für 2025 fest. Wir wollen weiterhin die komplette Familie von der DTM begeistern“, sagt ADAC Motorsportchef Thomas Voss.  Fans dürfen sich im kommenden Jahr auf 16 Meisterschaftsläufe bei acht Veranstaltungen in Deutschland, den Niederlanden und Österreich freuen. Um die ersten beiden DTM-Siege geht es vom 25. bis 27. April 2025 in der Motorsport Arena Oschersleben. Das Saisonfinale findet traditionell auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg statt. Mit dem Red Bull Ring in Österreich und dem Circuit Zandvoort an der niederländischen Nordseeküste stehen zwei Formel-1-Strecken aus dem europäischen Ausland im Kalender. Zudem treten die DTM-Stars am Dekra Lausitzring, am Norisring, am Nürburgring und auf dem Sachsenring an.

DTM 2025 mit renommierten Strecken in Deutschland und Europa

02.10.2024

Die DTM hat die Renntermine für die Saison 2025 veröffentlicht und setzt auf bewährte Schauplätze. Fahrer, Teams sowie Fans dürfen sich auf 16 Meisterschaftsläufe an acht Veranstaltungen freuen. Um die ersten beiden DTM-Siege geht es vom 25. bis 27. April kommenden Jahres in der Motorsport Arena Oschersleben. Das Saisonfinale findet traditionell auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg (3. bis 5. Oktober) statt. Neben sechs Rennwochenenden in Deutschland geht es für die DTM auch in die Niederlande und nach Österreich. Tickets für die DTM 2025 gibt es ab dem 20. Oktober 2024 hier. Die DTM-Stars erwartet nach dem Auftakt in die Saison 2025 in Oschersleben der Dekra Lausitzring (23. bis 25. Mai). An der niederländischen Nordseeküste steht auf dem Circuit Zandvoort vom 6. bis 8. Juni der erste Auslandsstopp des Jahres. Danach verwandelt sich die DTM in den schnellsten Stadtverkehr Deutschlands: Mit dem Norisring (4. bis 6. Juli) in Nürnberg steigt auf dem bundesweit einzigen Straßenkurs eines der Highlights im Kalender. Der Nürburgring (8. bis 10. August) markiert den Start in die zweite Saisonhälfte, in der alle verbleibenden Events im Rhythmus von zwei oder drei Wochen ausgetragen werden. Mit dem Sachsenring (22. bis 24. August) folgt eine weitere Station auf deutschen Traditionsstrecken, bevor vom 12. bis 14. September auf dem Red Bull Ring die Berglandschaft Österreichs zur Bühne für die DTM wird. Den Showdown der Saison 2025 erleben die Fans in Hockenheim (3. bis 5. Oktober), das Finale findet im kommenden Jahr 14 Tage früher statt als in den vergangenen beiden Jahren. „Die Begeisterung der Fans für die DTM ist hoch, das zeigt, dass wir bei der Kalendergestaltung richtig liegen. In den vergangenen Monaten haben wir intensiv spannende Austragungsorte für die DTM geprüft. Da wir allerdings bei allen Events in Deutschland in diesem Jahr einen deutlich steigenden Zuspruch von Besuchern haben, werden wir für die Saison 2025 noch an den bewährten Austragungsorten festhalten“, sagt ADAC Motorsportchef Thomas Voss. In der Saison 2024 steht noch das Finale mit der Titelentscheidung in Hockenheim aus. Vom 18. bis 20. Oktober 2024 kämpfen Mirko Bortolotti (Lamborghini), Kelvin van der Linde (Audi) und Maro Engel (Mercedes-AMG) in einem Dreikampf um den Titel in der Jubiläumssaison der DTM. Tickets für das Finale gibt es ab 39 Euro hier. Rennkalender DTM 202525.04.-27.04.2025        Motorsport Arena Oschersleben23.05.-25.05.2025        Dekra Lausitzring06.06.-08.06.2025        Circuit Zandvoort (NL)04.07.-06.07.2025        Norisring08.08.-10.08.2025      Nürburgring22.08.-24.08.2025        Sachsenring12.09.-14.09.2025        Red Bull Ring (A) presented by VKB Bank03.10.-05.10.2025        Hockenheimring Baden-Württemberg

Nürburgring gibt Ausblick auf den Jahreskalender 2025

04.09.2024

Die aktuelle Saison läuft am Nürburgring noch in vollen Zügen, da gibt die Rennstrecke und Eventlocation bereits einen Ausblick auf das kommende Jahr. Von internationalen Highlights bis Event-Exoten und von Motorsport bis Entertainment verspricht der Jahreskalender 2025 wieder den einzigartigen Nürburgring-Mix. Ein aktueller Überblick: Spannende Motorsport-Highlights in der Grünen HölleNaturgemäß zeichnet sich die längste, permanente Rennstrecke der Welt auch 2025 durch einen attraktiven Motorsport-Kalender aus. Bei den Fans besonders beliebt: der Langstrecken-Motorsport auf der Nordschleife. Das Highlight sind die ADAC RAVENOL 24h Nürburgring, die vom 19. bis 22. Juni 2025, wieder Mensch und Maschine einer ultimativen Prüfung unterziehen und gleichzeitig – gemeinsam mit zehntausenden Fans – eine gigantische Motorsport-Party versprechen. Den Auftakt ins Motorsport-Jahr macht wie gewohnt die ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS). Nach dem ersten Rennen am 22. März folgen bis in den Oktober acht weitere Renntage, die in der Regel jeweils auf einen Samstag fallen. Lediglich am 13. und 14. September sind für die NLS zwei Renntage an einem Wochenende vorgesehen und somit auch der einzige Renn-Sonntag der Serie. Mit den Terminen der Rundstrecken-Challenge Nürburgring (RCN) ist ein weiteres Nordschleifen-Format im Kalender zu finden. Gleichmäßigkeits- und Leistungsprüfungen bieten Breitensport vom straßenzugelassenen bis zum renntauglichen Fahrzeug. Von GT3 bis XXL: Packender Motorsport von Rennwagen bis RacetrucksAuch auf der Grand-Prix-Strecke kommen die Fans von packendem Motorsport wieder voll auf ihre Kosten. Auf der Sprintvariante treten beim Internationalen ADAC Truck-Grand-Prix, vom 10. – 13. Juli, die Giganten des Motorsports gegeneinander an. Die Veranstaltung begeistert jedes Jahr die Besucher mit einem familienfreundlichen Konzept aus Motorsport, Festival, buntem Fahrerlager und Messe. Im Rahmenprogramm mit dabei: das ADAC GT Masters. Hochwertige Rennboliden der bekanntesten Automobilmarken der Welt gibt es bei der Fanatec GT World Challenge (29. – 31. August) und beim Porsche Sports Cup (30. Mai – 01. Juni) zu erleben. Ebenfalls PS-stark und vor allem mit actionreichen Drifteinlagen: der Nürburgring Drift Cup, der am 26. und 27. April seinen ersten Lauf ausrichtet und GRIP – das Motorevent, das am 6. Juli die Tuning-Community in die Eifel zieht. Bereits festgelegt ist bereits der Termin der DTM am Nürburgring. Noch müssen sich die Fans bis zur Verkündung jedoch ein wenig gedulden. Die Rennserie wird ihren Jahreskalender in den kommenden Tagen vorstellen. Erlebnisse mit Musik und MuskelkraftAbseits krachender Motorensounds warten Anfang Juni kräftige Gitarrenriffs. Rock am Ring lässt vom 6. bis 8. Juni die Herzen der Besucher höherschlagen. Nach der unlängst veröffentlichten, ersten Bandwelle stehen zum 40. Jubiläum des Festivals neben weiteren bekannten Bands „Slipknot“ und „Bring me the Horizon“ bereits als Headliner fest. Ein ähnlich klingender Veranstaltungsname, aber mit einer ganz anderen Intention findet sich derweil mit Rad am Ring im 2025er Kalender. Mitte Juli gehen dabei wieder tausende unermüdliche Teilnehmer an den Start, um die Grüne Hölle mit eigener Muskelkraft zu bezwingen. Die ist übrigens auch beim Hotfoot Run gefragt – jedoch nicht auf zwei Rädern, sondern zu Fuß. Der Hindernislauf findet am 10. Mai statt. Rasante PS-Klassiker im RenneinsatzDie Helden und Automobil-Juwelen vergangener Tage haben ebenfalls wieder mehrere feste Plätze im Ring-Kalender ergattert. Auf der Grand-Prix-Strecke und der Nordschleife werden Old- und Youngtimer sowie die Erinnerungen an viele Dekaden des Motorsports zum Leben erweckt. Den Anfang in 2025 macht die Nürburgring Classic vom 13. bis 15. Juni. Im August folgt der BELMOT Oldtimer-Grand-Prix (1. – 3.) und vom 20. bis 21. September das legendäre ADAC 1000km Rennen. Das ADAC RGB Saisonfinale, die ADAC Westfalen Trophy und nicht zuletzt der Kölner Kurs als historische Motorrad-Veranstaltung runden das geschichtsträchtige Programm ab. Motorradgottesdienst und Renneinsatz auf zwei RädernApropos Motorräder: Nach der Rückkehr zum Nürburgring in diesem Jahr steht die Internationale Motorradmeisterschaft (IDM) auch in der kommenden Saison im Kalender. Vom 5. bis 7. September geht die Serie mit packendem Zweirad-Rennsport an den Start. Beeindruckende Bilder mit tausenden Motorrädern abseits der Ideallinie wird es am 27. April beim Motorradgottesdienst „Anlassen“ geben. Eines der Highlights im Programm: der gemeinsame Korso über die legendäre Nordschleife. Vielfältige Indoor-Events: Unterhaltung abseits der RennstreckeAuch abseits des Asphalts verzeichnet der Nürburgring weiterhin einen steten Event-Zuwachs. Und somit startet und endet die Saison 2025 in der Grünen Hölle Jahreszeiten-bedingt mit Indoor-Events. Das Internationale Rhein Shiai Karate-Turnier gibt bereits am zweiten Januar-Wochenende den Auftakt, die Deutsche Meisterschaft im karnevalistischen Gardetanzsport hingegen im Dezember das Event-Finale. Beide Veranstaltungen steigen in der ring°arena, genauso wie zwei Cheerleader-Wettkampfformate am 15. und 16. Februar und die „Darts am Ring“-Gala im März. Letztere avanciert im Rahmen des Indoor-Kalenders zum unangefochtenen Fan-Magnet mit über 3.000 erwarteten Fans. Der genaue Termin rund um die fliegenden Pfeile wird in Kürze bekannt gegeben. Weitere Musik und Entertainment-Formate in den Nürburgring Locations sind für nächstes Jahr ebenfalls angesetzt. Comedy bei NightWash live, der Nürburgring Familientag oder ein bunter Nachmittag beim Disney Channel Mitmach-Kino sind für 2025 beschlossene Sache und werden den Kalender bald ergänzen.

Maro Engel behält beim Reifenpoker die Oberhand

18.08.2024

Routinier Maro Engel hat am Sonntagmorgen beim zweiten Qualifying der DTM auf dem Nürburgring den Durchblick behalten und seine erste Pole-Position der Saison klargemacht. Bei schwierigen Mischbedingungen setzte der Mercedes-AMG-Pilot auf Regenreifen und fuhr mit 1:33,750 Minuten die schnellste Runde auf dem 3,629 Kilometer langen Eifelkurs. „Auf diesen Moment mussten wir als Mercedes-AMG Team Winward lange warten. Entscheidend war aus meiner Sicht die Reifenwahl. Ich habe am Funk gesagt, dass ich weiter auf Regenreifen setzen möchte. Das war die richtige Maßnahme. Ich freue mich auf das Rennen und hoffe auf trockene Bedingungen“, freute sich Engel, der zum dritten Mal in seiner DTM-Karriere auf dem ersten Startplatz steht. Nur 0,007 Sekunden langsamer war Ricardo Feller von Abt Sportsline, der mit seinem Audi R8 LMS GT3 Evo2 ebenfalls auf Regenreifen unterwegs war. Marco Wittmann von Schubert Motorsport erzielte im BMW M4 GT3 dagegen die drittbeste Zeit mit den Pirelli-Slicks. Luca Stolz steuerte seinen Mercedes-AMG GT3 von HRT auf Rang vier, der Tabellenzweite Mirko Bortolotti beendete das Zeittraining im Lamborghini Huracán GT3 Evo2 von SSR Performance als Fünfter. Spitzenreiter Kelvin van der Linde von Abt Sportsline geht hinter dem Franzosen Franck Perera von Platz sieben aus in das Sonntagsrennen auf dem Nürburgring. Am Sonntagmorgen sah es zunächst nicht so aus, als ob die 20 DTM-Stars um 9:20 Uhr das Qualifying in Angriff nehmen könnten. Typischer Eifel-Nebel hing über der Traditionsstrecke, verzog sich jedoch pünktlich zum Start. Dann begann der Reifenpoker. Auf der teilweise feuchten Fahrbahn setzten einige Piloten auf Slicks, andere auf den Regen-Pneu von Pirelli. Die Entscheidung fiel erst kurz vor Schluss: Alle Top-Fünf-Fahrer erzielten ihre jeweiligen Bestmarken in den letzten Sekunden des Zeittrainings und lagen innerhalb von 0,4 Sekunden. Aufgrund der unterschiedlichen Reifenstrategien waren die Abstände im Feld wesentlich größer als im Qualifying der DTM normalerweise üblich. Ergebnis Qualifying, 10. Saisonlauf, Nürburgring Maro Engel (D/Mercedes-AMG Team Winward), 1:33,750 MinutenRicardo Feller (CH/Abt Sportsline), +0,007 SekundenMarco Wittmann (D/Schubert Motorsport), +0,160 SekundenLuca Stolz (D/Mercedes-AMG Team HRT), +0,242 SekundenMirko Bortolotti (I/SSR Performance), +0,398 Sekunden Das komplette Ergebnis gibt es hier.

ring°guide DTM: Alles auf einen Blick

18.08.2024

Alles Wissenswerte rund um die DTM vom 16. – 18. August 2024. TICKETS Hier findest Du eine Übersicht der Ticket-Kategorien. Info: Der Vorverkauf geht noch bis 15. August, 23:59, danach gelten die Tageskassenpreise. Geöffnete Tageskassen: Kasse 1 (Historisches Fahrerlager) Kassen 11 und 11a (Stefan-Bellof-Straße) Kasse 12 (Bilstein Tribüne T4) Kasse 13 (T4) Kasse 14 (T4a) Kasse 51 (T12) info°center PARKEN Grand-Prix-Strecke A2, A5, A8, A10 B2, B2a, B3, B5 D10, D11 ZEITPLAN Hier geht es zum gesamten Renn-Zeitplan. PROGRAMM VOR ORT  Den Lageplan findest Du hier.  Alle Infos für Besucher findest Du hier. DTM Fanzone Der Mittelpunkt im Fahrerlager: Die DTM Fan Zone. Chillen und die DTM auf einem Big Screen genießen oder beim Meet the Drivers ein Autogramm abstauben. Ein Besuch in der Fan Zone lohnt sich immer. Pitwalk Samstag, 17. August von 12:00 – 12:40 Uhr  Sonntag, 18. August von 12:00 – 12:40 Uhr Siegerehrung Samstag, 17. August von 14:30 – 14:45 Uhr Sonntag, 18. August von 14:30 – 14:45 Uhr Meet the Drivers (DTM Fanzone) Samstag, 17. August von 16:15 – 16:45 Uhr Autogrammstunde  Samstag, 17. August von 14:55 – 15:15 Uhr (PSCCD Paddock) Sonntag, 18. August von 12:50 – 13:10 Uhr (DTM Fanzone) DTM Trucks Go & Stop (auf der GP-Strecke) Samstag, 17. August von 18:30 – 19:30 Uhr Sunshine Live After Race Party (in der DTM Fan Zone) Samstag, 17. August von 18:30 – 20:30 Uhr Deutsche Meisterschaft im inklusiven E-Kart-Slalom (im historischen Fahrerlager) Sonntag, 18. August von 09:00 – 16:30 Uhr FAHRER Hier findest Du die Starter der DTM in der Übersicht und hier den Spotter-Guide zum Download. TIPP Ein zusätzlicher Anreiz für Motorsport-Fans, am Wochenende zum Nürburgring zu kommen, ist das Comeback des ehemaligen Formel-1-Fahrers Ralf Schumacher auf der Rennstrecke. In der Rahmenserie Prototype Cup Germany wird er gemeinsam mit seinem Sohn David an den Start gehen. MEET LEGEND Legend ist am Samstag, den 17. August und am Sonntag, den 18. August auf dem Nürburgring-Gelände unterwegs. Samstag, 17. August 2024 | DTM DTM Fanzone (Pitwalk) | ca. 11:30 Uhr bis ca. 12:00 Uhr  DTM Fanzone (Autogrammstunde) | ca. 12:45 Uhr bis 13:15 Uhr   ring°boulevard | ca. 13:45 Uhr bis 14:15 Uhr   ring°boulevard | 14:45 bis 15:15 Uhr DTM Fanzone (Autogrammstunde) | 16:00 bis 16:45 Uhr Sonntag, 18. August 2024 | DTM  ring°boulveard | ca. 09:45 Uhr bis ca. 10:15 Uhr ring°boulveard | ca. 10:30 Uhr bis ca. 11:00 Uhr DTM Fanzone (Pitwalk) | ca. 11:30 Uhr bis 12:00 Uhr   DTM Fanzone (Autogrammstunde) | ca. 12:45 Uhr bis 13:15 Uhr   ring°boulevard | ca. 13:45 Uhr bis 14:30 Uhr  *wetterbedingte Änderungen vorbehalten LIVE Hier geht es direkt zu den Livestreams. FAQ Solltest Du noch offene Fragen haben, schau gerne in unserem FAQ vorbei.

DTM feiert Motorsportfest mit 62.500 Zuschauern am Nürburgring

18.08.2024

Der Nürburgring erlebte am vergangenen Wochenende ein Motorsportfest der Extraklasse, das sich zur echten Familienangelegenheit entwickelte. So konnten die beiden van der Linde-Brüder, Kelvin und Sheldon, jeweils eines der beiden DTM-Rennen am Wochenende für sich entscheiden. Gleichzeitig dominierte das Vater-Sohn-Duo Ralf und David Schumacher beide Läufe des Prototype Cup Germany, während 62.500 große und kleine Motorsport-Fans das Spektakel hautnah miterlebten. Im Fokus der Zuschauer an beiden Renntagen: Die Hauptrennen der DTM, die erneut eindrucksvoll zeigten, was diese Serie so besonders macht. Ein Starterfeld mit 21 Fahrern und GT3-Fahrzeugen von sieben Herstellern, die allesamt um Punkte und Überraschungen kämpfen können. Dies bestätigte sich auch in den Rennen. Während am Samstag Kelvin van der Linde mit seinem ABT-Audi sowohl die Pole-Position als auch den Rennsieg einfuhr, setzte sich am Sonntag zunächst Mercedes-AMG-Pilot Maro Engel in einem äußerst spannenden Qualifying durch. Wenig später, im nicht weniger packenden Rennen, stand erneut der Name van der Linde ganz oben auf dem Podium. Diesmal jedoch mit dem Vornamen Sheldon. Abseits der DTM-Meisterschaft bot das Rahmenprogramm den Nürburgring-Besuchern ein besonderes Highlight: das Renn-Comeback von Ralf Schumacher. Gemeinsam mit seinem Sohn David trat der ehemalige Formel-1-Pilot im Prototype Cup Germany zu seinem ersten Renneinsatz seit 12 Jahren an und feierte beim Gastspiel in der Eifel einen eindrucksvollen Doppelsieg. Das Vater-Sohn-Gespann sicherte sich sowohl am Samstag als auch am Sonntag die Pole-Position und gewann in der Folge auch beide Rennen souverän. Für Ralf Schumacher war es eine Rückkehr an eine altbekannte Wirkungsstätte: Am Nürburgring feierte der mittlerweile 49-Jährige 2003 seinen Sieg beim Großen Preis von Europa. Im vergangenen Jahr begeisterte er zudem an gleicher Stelle die Fans beim Red Bull Formula Nürburgring-Event, bei dem er in seinem ehemaligen Formel-1-Boliden Demorunden für die Zuschauer drehte. Das außergewöhnlichste Bild des Wochenendes lieferte unterdessen ein besonderes Fan-Highlight: Die DTM Track Safari. Drei Reisebusse gingen im Rahmen der speziellen DTM-Session auf die Strecke und boten den Insassen einen einzigartigen Blick auf die Boliden. Als einzige Rennserie überhaupt hat die DTM dieses besondere Mittendrin-Erlebnis im Angebot. „Vor 40 Jahren feierte die DTM auf der gerade erst eröffneten Grand-Prix-Strecke ihre Premiere, und auch in diesem Jahr hat wieder alles perfekt zusammengepasst“, resümierte Nürburgring-Geschäftsführer Ingo Böder. „Dass in diesem Jahr mit 62.500 Zuschauern rund 13.000 mehr als im vergangenen Jahr gekommen sind, zeigt, dass die DTM mit ihrem Konzept genau richtig liegt und das Motorsport-Format erfolgreich weiterentwickelt. Ich denke, dass der Nürburgring in diesem Jahr wieder seinen Teil zu einem aufregenden Wochenende beigetragen hat, und ich freue mich darauf, die DTM auch nächstes Jahr wieder hier begrüßen zu dürfen." Wann genau die DTM 2025 an den Nürburgring zurückkehrt wird der ADAC in Kürze bei der Vorstellung des DTM-Kalenders für das nächste Jahr verkünden.

Eindrucksvoller Triumph für Vater Ralf und Sohn David Schumacher

17.08.2024

Das neunte Saisonrennen des Prototype Cup Germany, das auf dem Nürburgring ausgetragen wurde, wurde zur klaren Beute von Ralf (49/Salzburg) und David Schumacher (22/Salzburg, beide US Racing). Der sechsfache Grand-Prix-Sieger Ralf Schumacher setzte sich am Start in Führung und baute seinen Vorsprung auf der teilweise noch regennassen Strecke kontinuierlich aus. „Mein Vater war im Regen schon immer stark“, wusste auch David. Ralf, der nach zwei Runden schon fast fünf Sekunden vor Platz zwei lag, lobte für diese Leistung auch sein Team. „Das Auto war top und die Reifen waren schnell im Arbeitsfenster, so dass es gar nicht so schwierig war, mich vorne abzusetzen.“ David vollendete die Arbeit mit einem ebenso guten zweiten Stint und fuhr den Ligier von US Racing mit einem Vorsprung von fast 17 Sekunden auf Keanu Al Azhari (16/UAE, Mühlner Motorsport) ins Ziel. Julien Apothéloz (23/CHE) und Riccardo Leone Cirelli (16/ITA, beide BWT Mücke Motorsport) eroberten den dritten Rang. Schon vom ersten Meter an zeigte Ralf Schumacher, dass er bei seinem Motorsport-Comeback nach zwölfjähriger Pause hochmotiviert ist. Er übernahm am Start die Spitze und setzte sich scheinbar mühelos vom Feld ab. Ein potenzielles Risiko sah er eher beim Boxenstopp. „Da können einige Fehler passieren, die auch weh tun können. Aber auch den Boxenstopp haben wir sehr gut hinbekommen.“ Für Teil zwei des Rennens steuerte David Schumacher das LMP3-Fahrzeug mit der Startnummer 27. „Bei mir war die Strecke schon trockener als bei meinem Vater, so dass es kein Problem war. Mein Vater konnte mir einen guten Vorsprung mitgeben, den ich ins Ziel bringen musste.“ Für Al Azhari blieb der zweite Platz, für den der 16-Jährige hart arbeiten musste. Nach einer Runde wurde er auf Rang fünf geführt, profitierte dann aber von einer Strafe gegen Danny Soufi (21/USA, Konrad Motorsport). Der US-Amerikaner wurde von der Rennleitung als Schuldiger eines Unfalls mit Antti Rammo (41/EST, MRS GT-Racing) ausgemacht und zu einer Durchfahrtsstrafe gebeten. Valentino Catalano (18/Westheim, Gebhardt Motorsport) und Apothéloz überholte Al Azhari wenig später und sicherte sich so die zweite Position. Während Al Azhari vor allem in der ersten Hälfte viel Arbeit hatte, musste Cirelli im zweiten Teil des Laufs alles geben. Er bekam den Mücke-Duqueine von Apothéloz und sah sich permanent unter Druck von Markus Pommer (33/Untereisesheim, Gebhardt Motorsport). Doch der erst 16-jährige Italiener blieb fehlerfrei, so dass der amtierende Champion Pommer keinen Weg vorbei fand und sich zusammen mit Teampartner Catalano letztendlich mit Rang vier zufriedengeben musste. Als Fünfte wurden Klaus Abbelen (63/Barweiler) und Felipe Laser (36/Leipzig, beide Frikadelli Racing Team) abgewinkt. Laser begeisterte dabei mit einer tollen Aufholjagd und sorgte so mit dafür, dass Abbelen als bester Trophy-Pilot ausgezeichnet wurde. Soufi und Torsten Kratz (53/Mönchengladbach, Konrad Motorsport) kreuzten die Ziellinie als Sechse vor Stefan Aust (52/Münster, Rinaldi Racing), Maxim Dirickx (20/BEL) / Jacob Erlbacher (23/Böblingen, beide Gebhardt Motorsport) und Luca Link (20/Günzberg) / Suellio Almeida (30/BRA, beide DataLab Sports with Rinaldi). Soufi und Kratz bleiben damit Tabellenführer im Prototype Cup Germany, ihr Vorsprung auf Apothéloz und Cirelli beträgt noch 18 Punkte. In der Juniorwertung hat Soufi als Spitzenreiter nun einen Vorteil von 118 Zählern auf Catalano; damit ist dem Schützling von Konrad Motorsport der Titel des besten Juniors nicht mehr zu nehmen. In der Trophywertung konnte Leader Rammo trotz seines Ausfalls einen knappen Vorsprung auf Kratz retten. Keanu Al Azhari (Zweiter): „Mein Start war nicht gut, denn die Strecke war teilweise noch sehr nass. Ich habe nicht die optimale Linie gefunden, wollte aber auch kein allzu großes Risiko eingehen. So habe ich ein paar Plätze verloren. Ich bin aber ruhig geblieben, denn ich wusste, dass das Rennen noch lang ist und mein Auto richtig schnell ist.“ Julien Apothéloz (Dritter): „Positiv ist, dass wir wichtige Punkte sammeln konnten und vor allem auch vor unseren Haupt-Rivalen um den Titel im Ziel waren. Mit meiner eigenen Leistung war ich hingegen nicht ganz zufrieden, ich war einfach zu langsam.“ Riccardo Leone Cirelli (Dritter): „Ich freue mich über unseren dritten Platz, der nicht einfach zu erringen war. Ich hatte die ganze Zeit Markus Pommer in meinem Rückspiegel und musste dafür sorgen, dass er mich nicht überholt – was mir zum Glück gelungen ist. Ich fahre an diesem Wochenende zum ersten Mal auf dem Nürburgring und denke, dass ich mich über die Tage steigern konnte. Außerdem finde ich es cool, mit einem so bekannten Rennfahrer wie Ralf Schumacher gemeinsam auf dem Podium zu stehen.“ Hier geht es zur Ergebnissliste des Prototype Cup Germany.

Kelvin van der Linde nach Regen-Gala wieder DTM-Spitzenreiter

17.08.2024

Das war eine Regen-Gala von Kelvin van der Linde (ZA). Der Audi-Pilot von Abt Sportsline fuhr am Samstag auf dem Nürburgring beim neunten DTM-Saisonlauf in einer anderen Liga als der Rest des Feldes. Mit einem Vorsprung von über 15 Sekunden überquerte der Südafrikaner als Erster die Ziellinie und eroberte mit seinem zweiten Saisonsieg wieder die Tabellenspitze. „Den Rennsieg zu holen und damit die Gesamtführung zu übernehmen, ist einfach großartig. Mal hat es mehr geregnet, mal weniger. Bei diesen wechselnden Bedingungen immer die richtigen Bremspunkte zu treffen, war eine große Herausforderung. Ich habe mich im Auto aber trotz des Regens von der ersten Runde an super wohl gefühlt“, sagte der 28-jährige van der Linde. Rang zwei belegte der bis dahin Gesamtführende Mirko Bortolotti (I) im Lamborghini von SSR Performance, der in der Meisterschaft mit nur einem Punkt Rückstand Zweiter ist. Maro Engel (Monaco) vom Mercedes-AMG Team Winward sicherte sich den dritten Podiumsplatz. Keyfacts, Nürburgring, Nürburg, Saisonrennen 9 von 16 Streckenlänge: 3.629 Meter Wetter: 19 Grad, Regen Pole-Position: Kelvin van der Linde (Abt Sportsline, Audi R8 LMS GT3 Evo2 #3), 1:25,350 Minuten Sieger: Kelvin van der Linde (Abt Sportsline, Audi R8 LMS GT3 Evo2 #3) Schnellste Rennrunde: Kelvin van der Linde (Abt Sportsline, Audi R8 LMS GT3 Evo2 #3), 1:38,011 Minuten Das neunte DTM-Rennen der Saison wurde bei Regen hinter dem Safety-Car gestartet. Pole-Setter Kelvin van der Linde setzte sich im Audi R8 LMS GT3 Evo2 sofort vom Feld ab und vergrößerte seinen Vorsprung kontinuierlich. Dahinter konnte Lamborghini-Werksfahrer Bortolotti seinen zweiten Platz gegen den stark aufkommenden Engel im Mercedes-AMG GT3 verteidigen. Es folgte dessen Markenkollege Lucas Auer (A) auf Rang vier vor Nicki Thiim (DK) von SSR Performance. Nach den Pflicht-Boxenstopps, bei denen alle Fahrer wegen des andauernden Niederschlags erneut Pirelli-Regenreifen aufziehen ließen, hielten die ersten vier Fahrzeuge ihre Positionen. An der Spitze fuhr van der Linde souverän vorneweg, drehte kurz vor Schluss noch die schnellste Runde und wurde nach 37 Runden vor Bortolotti, Engel und Auer als Erster abgewunken. Auf Position fünf beendete Jack Aitken (GB) im Ferrari 296 GT3 vom Team Emil Frey Racing das Regenrennen auf dem Eifelkurs. Im Feld dahinter begeisterten die DTM-Piloten Zuschauer und Fans mit harten Rad-an-Rad-Duellen sowie vielen Positionskämpfen. Marco Wittmann (Fürth) von Schubert Motorsport zeigte einmal mehr großen Kampfgeist und machte im BMW M4 GT3 als Sechster fünf Plätze gegenüber dem Start gut. Gleiches galt für Porsche-Werksfahrer Thomas Preining (A) von Manthey EMA. Der Titelverteidiger verbesserte sich beim Heimspiel seines Teams gleich um acht Positionen, überzeugte vor allem in der zweiten Rennhälfte mit spektakulären Überholmanövern und belegte Rang sieben. Pech hatte Thiim, der nach einem Kontakt mit Ayhancan Güven (TR) viel Boden verlor und als Achter über die Ziellinie fuhr. Ricardo Feller (CH) kam im zweiten Audi von Abt Sportsline nach einem starken Start über Platz neun nicht hinaus, Arjun Maini (IND) vom Mercedes-AMG Team HRT komplettierte die Top-Ten. Mirko Bortolotti: „Schwieriges Rennen, super Resultat. So kann man den Samstag aus meiner Sicht zusammenfassen. Kelvin van der Linde war auf einem ganz anderen Niveau unterwegs, die Pace konnte ich nicht mitgehen. Vor dem Start hätte ich bei diesen schwierigen Wetterbedingungen den zweiten Platz sofort genommen, daher bin ich sehr zufrieden.“ Maro Engel: „Es fühlt sich immer super an, in der DTM auf dem Podium zu stehen. Ich habe alles versucht, um Druck auf Mirko Bortolotti auszuüben. Am Sonntag können wir hoffentlich noch einen Schritt nach vorne machen. An den Zeiten von Kelvin van der Linde sieht man, dass wir noch Potenzial haben.“ Ergebnis, 9. Meisterschaftslauf, Nürburgring1. Kelvin van der Linde (ZA/Abt Sportsline)2. Mirko Bortolotti (I/SSR Performance), +15,232 Sekunden3. Maro Engel (D/Mercedes-AMG Team Winward), +16,377 Sekunden4. Lucas Auer (A/Mercedes-AMG Team Mann-Filter), +28,491 Sekunden5. Jack Aitken (GB/Emil Frey Racing), +30,474 Sekunden

Mercedes-AMG startet stark in die zweite Saisonhälfte der DTM

16.08.2024

Maro Engel (Monaco) ist angriffslustig in die zweite Saisonhälfte der DTM gestartet. Der Mercedes-AMG-Pilot fuhr am Freitagnachmittag im zweiten Freien Training auf dem Nürburgring mit 1:26,059 Minuten die schnellste Runde und eröffnete damit den fünften Stopp der Rennserie als Tagesbester. „Der Nürburgring ist meine zweite Heimat. Ich liebe die Nordschleife, fahre aber auch sehr gern auf der Grand-Prix-Strecke. Das Auto lief im zweiten Freien Training richtig gut und wir sind happy mit der Balance des Fahrzeugs. Es war ein erfolgreicher erster Arbeitstag in der Eifel“, erklärte der Routinier vom Mercedes-AMG Team Winward. Nur 0,015 Sekunden langsamer war sein Markenkollege Luca Stolz (Brachbach) vom Mercedes-AMG Team HRT, der drittschnellste Umlauf gelang Ayhancan Güven (TR) im Porsche 911 GT3 R. Bester Ferrari-Pilot war Jack Aitken (GB) von Emil Frey Racing auf Rang vier, Lucas Auer (A/Mercedes-AMG Team Mann-Filter) steuerte ein drittes Fahrzeug mit dem Stern auf Platz fünf. Das zweite Freie Training am Freitagnachmittag auf dem Traditionskurs in der Eifel war wesentlich schneller als die erste Session. Schon nach zehn Minuten unterbot der Tabellenzweite Kelvin van der Linde (ZA) im Audi R8 LMS GT3 Evo2 von Abt Sportsline die Bestzeit vom Vormittag. Doch auch diese wurde im weiteren Verlauf von acht Fahrern getoppt. Zunächst setzte sich Güven an die Spitze, kurze Zeit später löst ihn Stolz ab. Gut drei Minuten vor Schluss gelang Engel in seiner 19. Runde die Tages-Bestmarke.  Eine insgesamt starke Leistung zeigte Porsche-Pilot Güven als Gesamtdritter sowie Bester des ersten Freien Trainings. „Es ist ein super Gefühl, mit einer Top-Zeit ins Wochenende zu starten. Die Saison läuft bisher nicht wie geplant, aber das Trainingsergebnis zeigt, dass es in die richtige Richtung geht. Bei unserem Heimspiel wollen wir den Fans eine tolle Show bieten“, versprach Güven, dessen Team Manthey EMA direkt neben dem 3,629 Kilometer langen Eifelkurs zu Hause ist. Das erste Qualifying auf dem Nürburgring wird am Samstag um 9:40 Uhr gestartet. Fans können das Zeittraining live im Stream auf ran.de verfolgen. ProSieben zeigt alle 16 Saisonrennen live im Free-TV. Die Übertragungen beginnen am Samstag und Sonntag jeweils eine halbe Stunde vor dem Rennstart. Die Meisterschaftsläufe werden in über 150 Territorien live oder re-live ausgestrahlt.